HOHENAU-Schule

Besuch im Jüdischen Museum München

Wie schmecken eigentlich koschere Gummibärchen?

Und warum essen Juden an Pessach kein Brot? Um auf diese und viele andere Fragen Antworten zu bekommen, fuhren die beiden achten Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Caspi und Frau Stadler am Mittwoch, den 10. Juni nach München und besuchten das Jüdische Museum. Als interessierte und fröhliche Begleiter waren außerdem dabei der erste Bürgermeister der Gemeinde Herr Nowak, Herr Witte, der Religionslehrer der 8a und ein Schülervater.

Nachdem wir – durch eine leckere Butterbrezn-Brotzeit gestärkt– in München ankamen, machten wir uns gleich auf den kurzen Weg zum Jakobsplatz, auf dem sich eine Synagoge, das jüdische Gemeindezentrum und das Museum befinden. Von einer kompetenten Mitarbeiterin des Museums erfuhren wir dann viel über die jüdischen Feiertage wie Purim, Pessach, Shabbat und Jom Kippur. Unter dem Motto Religion zum Anfassen lernten die Schüler verschiedene Ritualgegenstände kennen und erklärten sich gegenseitig deren Bedeutung.

Nach einigen lehrreichen Stunden ging’s dann wieder zurück nach Neubeuern.

Ein herzliches Vergelt‘s Gott an Herrn Nowak und die Gemeinde für die großzügige Unterstützung, die Brotzeit und die charmante Reiseführung in München!!!

Ja und wie schmecken jetzt also die koscheren Gummibärchen? Tja, eigentlich genauso wie die normalen….

Corinna Caspi-Ammel

MA1

M3

M2