„In den abgelegenen Bergwäldern, im Grenzgebiet zu Österreich, gab es in früherer Zeit viele arme Leute,
die auf versteckten, nur schwer zugänglichen Pfaden ihr Auskommen durch schmuggeln oder wildern aufbesserten. Der Erfolg ihres gefährlichen Vorhabens hing ab vom Geschick, sich möglichst lautlos zu bewegen, nicht gesehen zu werden, sich gut orientieren zu können und die Gefährten nie zurückzulassen….“
Mit diesen Worten führte uns der Parcoursgestalter Hans Aicher in unser bevorstehendes Abenteuer ein.
Nach einem taktischen Spiel folgten wir mit Jürgen, einem Betreuer und unseren Lehrerinnen dem steilen Erlebnispfad. So fanden wir unseren Weg durch einen Irrgarten, tasteten uns mit verbundenen Augen am Seil entlang und überwanden schwierige Hindernisse. Mit Hilfe eines Kompasses fanden wir schließlich eine vergrabene Schatztruhe. Nur als Team konnten wir die verschiedenen Aufgaben bewältigen und die versteckte Beute finden.
Mit dem Grillen von Würsteln und Stockbrot am Lagerfeuer endete unser erlebnisreicher Ausflug an den Sagberg.
Die Klasse 4b
Ch. Strigl
